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Legasthenie ist.....

....eine spezielle Schwäche im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens, die aus dem Rahmen der übrigen Leistungen eines Kindes mit normaler Intelligenz fällt. Diese Lese- und Rechtschreibstörung ist charakterisiert durch das Überschreiten einer bestimmten, genormten Fehlertoleranz und zeichnet sich durch oft typische und schwer überwindbare Fehler aus (wobei physische Beeinträchtigungen auszuschließen oder zu beheben sind). Legasthenie kann nicht im Kindergartenalter auftreten, da die Kinder im Allgemeinen noch nicht lesen und schreiben können.

Manche Kinder haben mit dem Erwerb des Lesens und Schreibens große Probleme. Grund dafür kann eine Lese-Rechtschreibstörung sein. Diese Fertigkeiten sind für eine erfolgreiche Schul- und Berufslaufbahn von großer Bedeutung. Unbehandelte Defizite im Lesen und Schreiben können sich auf das Wohlbefinden des Kindes auswirken.

In der  wird großer Wert auf eine exakte Diagnose gelegt. Mittels standardisierter pädagogischer und psychologischer Tests können die grundlegenden Probleme diagnostiziert und entsprechende Therapiepläne entwickelt werden. Wesentlich ist, dass je früher Probleme erkannt werden, umso leichter und effektiver kann geholfen werden.

Ziel der Legasthenie-Therapie ist:

 

Therapiemöglichkeiten, -konzept und -aufbau: