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Das Angebot der reicht von der Diagnostik bis zum individuellen Förderplan für das Kind bzw. den/die Jugendliche/n und sein/ihr Umfeld. Qualität, Aktualität und das Erlernen der Bedürfnisse der Kinder/Jugendlichen und ihrer Familien sind wesentliche Aspekte unserer Arbeit.
In einem Erstgespräch wird ein individueller Förderplan erarbeitet. Je nach Bedürfnis und Nachfrage finden die unterschiedlichen Angebote in Einzel- oder Gruppensettings statt.
Angebote:
- Psychologische Beratung und Behandlung
- Schullaufbahnberatung
- Lernbetreuung
- Legasthenie-Training
- Dyskalkulie-Training
- Soziales Kompetenztraining
- Aufmerksamkeits-/ADHS-Training
- Logopädie
- Erziehungsberatung-(nach §95 Familienrecht)
- Neuropsychologisches (Funktions-)Training
- Psychotherapie für Erwachsene und Jugendliche/Kinder
Unsere Schwerpunkte:
- Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen (z.B. ADHS, ADS, Aufmerksamkeitsstörungen auf Grund primärer hirnorganischer Störungen, etc.)
- Lern- und Gedächtnisstörungen
- Verarbeitungsgeschwindigkeit
- Planungs- und Handlungsfähigkeit
- Schulische Fertigkeiten und Teilleistungsstörungen
- Verhaltensprobleme
- Soziale und emotionale Kompetenzen
- Persönlichkeitsdiagnostik
- Autismusspektrumsstörungen
Psychologische Beratung und Behandlung darf nur von einer speziell ausgebildeten Person angeboten werden. Sie erfolgt theoriegeleitet und umfasst alle Bereiche des menschlichen Lebens (z.B.: Kinder- und Jugendliche; Entwicklungspsychologie; Schulpsychologie; Neuropsychologie; dementielle Erkrankungen; Neurorehabilitation,……).
Klinisch-psychologische Behandlung ist (Quelle: BÖP)/psychologische Trainings sind:
- lösungsorientiert → sie setzt konkret am jeweiligen Problem an, folgt einem Behandlungsplan und hat ein zuvor definiertes Ziel. Eine Evaluation am Ende ist mittels klinisch-psychologischer Diagnostik möglich.
- methodenübergreifend → sie umfasst eine Vielzahl von Interventionsformen, die allesamt wissenschaftlich abgesichert und evaluiert sein müssen.
- kurzfristig → die Behandlung findet innerhalb eines definierten zeitlichen Rahmens statt (etwa 10 bis 30 Einheiten, variiert je nach Problemstellung).
- multidisziplinär → sie findet in enger Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen statt (ÄrztInnen, ErgotherapeutInnen; LogopädInnen; TherapeutInnen;….)
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Mitte der dritten und Anfang der vierten Klasse Volksschule sowie NMS/Gymnasium stehen Kinder und Eltern vor der großen Entscheidung, welche weiterführenden Schulen für ihr Kind am besten geeignet sind.
Eine Fülle von Angeboten macht die Wahl oft schwer. Besonders dann, wenn Kinder keine klaren Begabungsprofile zeigen.
Schwerwiegend für Eltern sind jene Entscheidungen, die den Weg für die spätere Berufswahl prägen.
Egal für welchen weiteren Bildungsweg sich Eltern und Kinder nach der Volksschule/AHS/NMS wählen, es stehen viele Wege offen.
Kennzeichen des österreichischen Bildungssystems ist eine starke Differenzierung. Es gibt viele Möglichkeiten von Übergängen, die eine einmal getroffene Wahl nicht zu einer Bildungssackgasse werden lassen.
Wir beraten Sie gerne.
Wesentliche Überlegungen:
- Was möchte mein Kind?
- Was ist sein Ziel?
- Was braucht mein Kind?
- Was kann mein Kind?
- Welche Schulen kommen in Frage?
- Angebot der Schule?
- Ansprüche der Schule?
Über den Rahmen von herkömmlichen Nachhilfeinstitutionen hinaus, die sich zumeist rein auf das Fachliche beschränken, ist es unser Ziel, SchülerInnen (sowie ihre Eltern) mit ihren jeweiligen Schwierigkeiten nicht alleine zu lassen, gezielt auf die Probleme einzugehen und neben den emotionalen Bedürfnissen den schulischen Bereich nicht außer Acht zu lassen.
Insbesondere beachten wir die Individuallage des/der einzelnen Schülers/in und erstellen mit Hilfe eines interdisziplinären Teams eine Diagnose und einen individuellen Lernplan für die Förderung und Betreuung.
Read MoreLegasthenie ist.....
....eine spezielle Schwäche im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens, die aus dem Rahmen der übrigen Leistungen eines Kindes mit normaler Intelligenz fällt. Diese Lese- und Rechtschreibstörung ist charakterisiert durch das Überschreiten einer bestimmten, genormten Fehlertoleranz und zeichnet sich durch oft typische und schwer überwindbare Fehler aus (wobei physische Beeinträchtigungen auszuschließen oder zu beheben sind). Legasthenie kann nicht im Kindergartenalter auftreten, da die Kinder im Allgemeinen noch nicht lesen und schreiben können.
Manche Kinder haben mit dem Erwerb des Lesens und Schreibens große Probleme. Grund dafür kann eine Lese-Rechtschreibstörung sein. Diese Fertigkeiten sind für eine erfolgreiche Schul- und Berufslaufbahn von großer Bedeutung. Unbehandelte Defizite im Lesen und Schreiben können sich auf das Wohlbefinden des Kindes auswirken.
In der wird großer Wert auf eine exakte Diagnose gelegt. Mittels standardisierter pädagogischer und psychologischer Tests können die grundlegenden Probleme diagnostiziert und entsprechende Therapiepläne entwickelt werden. Wesentlich ist, dass je früher Probleme erkannt werden, umso leichter und effektiver kann geholfen werden.
Ziel der Legasthenie-Therapie ist:
- die Kinder/Jugendlichen sollen wieder Selbstvertrauen in sich und ihr Können gewinnen
- Freude am Lernen (wieder)finden
- Grundfertigkeiten im Schreiben und Lesen zu erlernen
- Rechtschreibung und Grammatikkenntnisse verständlich aufzubereiten
- Umgang mit der Sprache spielerisch zu fördern und damit den Spaß verbalen Aufgaben herzustellen bzw. zu bewahren
- phonologische Vorläuferfähigkeiten zu fördern und zu verstärken
- je nach individuellen Defiziten und Stärken unterschiedliche Bereiche und Fähigkeiten zu fördern und diese Bereiche miteinander zu verknüpfen
Therapiemöglichkeiten, -konzept und -aufbau:
- multimodaler (mehrschieniger) Ansatz, der dem Kind bzw. der/dem Jugendlichen und dem familiären Umfeld eine adäquate Betreuung und Unterstützung ermöglicht
- Einzel- oder Gruppensetting (abhängig von den Bedürfnissen der Kinder/Jugendlichen)
- regelmäßig stattfindende Einheiten
- individuelles Vorgehen anhand eines zuvor erstellten Förder- und Trainingsplans
- Einsatz erprobter, evaluierter Programme
- Evaluation der Trainingsfortschritte
- enge Zusammenarbeit mit betroffenem Kind/Jugendlichen; Eltern; Schule; PsychologInnen und mitwirkenden TherapeutInnen
Dyskalkulie ist....
...eine spezielle Schwäche im Erlernen des Rechnens. Die Rechenleistung des Kindes bzw. der/des Jugendlichen liegt deutlich unter dem Niveau seines Alters, seiner Intelligenz und seiner Beschulung. Die Rechenstörung ist hauptsächlich gekennzeichnet durch:
- ein Unvermögen, die Konzepte, die bestimmten Rechenoperationen zugrunde liegen, zu verstehen;
- mangelhaftes Verständnis mathematischer Ausdrücke oder Zeichen;
- mangelndes Vorstellungsvermögen von Mengen;
- ein Nicht-Erkennen numerischer Symbole;
- Schwierigkeiten, Zahlen in die richtige Reihenfolge zu bringen;
- mangelnden räumlichen Aufbau von Berechnungen;
- die Unfähigkeit das Ein-Mal-Eins befriedigend zu erlernen.
Manche Kinder haben im Umgang mit Zahlen und Rechenoperationen große Probleme. Gute mathematische Fertigkeiten sind für eine erfolgreiche Schul- und Berufslaufbahn von großer Bedeutung und Defizite können sich stark auf das persönliche Wohlbefinden auswirken.
In der wird großer Wert auf eine exakte Diagnose gelegt. Mittels standardisierter pädagogischer und psychologischer Tests können die grundlegenden Probleme diagnostiziert und entsprechende Therapiepläne entwickelt werden. Wesentlich ist, dass je früher Probleme erkannt werden, umso leichter und effektiver geholfen werden kann.
Ziel der Dyskalkulie-Therapie ist:
- die Kinder/Jugendlichen sollen wieder Selbstvertrauen in sich und ihr Können gewinnen
- Freude am Lernen (wieder)finden
- mathematische Grundfertigkeiten zu erlernen
- Rechenoperationen verständlich aufzubereiten
- Umgang mit Zahlen spielerisch zu fördern und damit den Spaß an mathematischen Aufgaben herzustellen bzw. zu bewahren
- je nach individuellen Defiziten und Stärken unterschiedliche Bereiche und Fähigkeiten zu fördern und mathematische Bereiche miteinander zu verknüpfen
Therapiemöglichkeiten, -konzept und -aufbau:
- multimodaler (mehrschieniger) Ansatz, der dem Kind bzw. der/dem Jugendlichen und dem familiären Umfeld eine adäquate Betreuung und Unterstützung ermöglicht
- Einzel- oder Gruppensetting (abhängig von den Bedürfnissen der Kinder/Jugendlichen)
- regelmäßig stattfindende Einheiten
- individuelles Vorgehen anhand eines zuvor erstellten Förder- und Trainingsplans
- Einsatz erprobter, evaluierter Programme
- Evaluation der Trainingsfortschritte
- enge Zusammenarbeit mit betroffenem Kind/Jugendlichen; Eltern; Schule; PsychologInnen und mitwirkenden TherapeutInnen
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Ziel des Trainings ist mit Belastungssituationen zu Recht zu kommen. Soziale Kontakte sollen gefördert und ein harmonisches Miteinander unterstützt werden.
Durch geschulte Trainer soll die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Kinder und Jugendlichen geschärft werden.
Die Beeinträchtigung des alltäglichen Lebens wird vom Betroffenen nicht selbst erfasst. Die Umgebung beobachtet und bemängelt sein Fehlverhalten; der Leidensdruck der Umgebung muss dem Betroffenen erst bewusst gemacht werden.
Dadurch wird Veränderung erst möglich.
Schwerpunkte des Trainings:
- Vertrauen zu den TrainerInnen und in die Gruppe
- Reflexion des Verhaltens
- Zielbildung
- daraus resultierendes Handeln
Die Kiprax bietet die Möglichkeit innerhalb dieser Trainings alle hier vorhandenen Ressourcen an Therapien einzubinden. Wichtig ist uns eine gute und stabile Beziehung zu den leitenden TrainerInnen sowie zum Umfeld der Kinder oder der Jugendlichen.
Read MoreNach einem ausführlichen Erstgespräch, bei dem Ziele des Trainings vereinbart werden, finden wöchentliche Trainings à 50 Minuten statt. Je nach individueller Schwerpunktsetzung orientieren wir uns an unterschiedlichen mehrfach erprobten bzw. evaluierten Trainingsprogrammen.
Schwerpunkte können beispielsweise sein:
- Erlernen eines reflexiven und strukturierten Arbeitsverhaltens
- Ausbau und Erweiterung der Konzentrationsspanne
- Aufbau eines leistungsorientierten Vorgehens
- Förderung der intrinsischen Arbeitsmotivation
- Förderung von Lernstrategien und einüben von adäquaten Verhaltensweisen
- Förderung und Erlernen der Unterscheidung von relevanten und irrelevanten Reizen; genaue und differenzierte Wahrnehmung
Unsere TrainerInnen verfügen über eine Zusatzausbildung zum/r AD(H)S-Trainer/in (u.a. ZIAF).
Die Trainings werden in Gruppen- und/oder Einzelsettings angeboten.
Read MoreLogopädie beschäftigt sich mit der Prävention, Beratung, Diagnostik und Therapie bei Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen.
Schwerpunkte in der Kiprax sind:
- Sprachentwicklungsstörungen ab dem Säuglingsalter
- Artikulationsstörungen
- Hörstörungen
- Sprechstörungen (z.B. Stottern oder Poltern)
- Dysgrammatismus
- Muskelfunktionsstörungen der Zungen-, Lippen- und Gesichtsmuskulatur
- Stimmstörungen
Ablauf:
Für die Therapie benötigen Sie einen Verordnungsschein von einem Arzt (Praktischer Arzt; Facharzt der Kinder- und Jugendheilkunde;.....). Verschrieben werden meistens 10 Einheiten à 45 Minuten.
Mit dem ärztlich ausgestellten Verordnungsschein gehen Sie bitte zur zuständigen Krankenkasse; sie erhalten dann die Hälfte der Therapiekosten von der Krankenkassa zurück.
Read MoreIm neuen Kindschaftsrechtsgesetz ist eine verpflichtende Erziehungsberatung für Eltern vorgesehen, die sich einvernehmlich scheiden lassen wollen.
Wir bieten im Rahmen dessen eine Beratung, die folgende Inhalte (individuelle Schwerpunktsetzung möglich) haben kann:
- Trennung/Scheidung - unterschiedliche Auswirkungen je nach Altersstufe des Kinder/der Kinder
- "Wie sag ich es dem Kind/den Kindern?"
- organisatorische Anforderungen und wie meistern wir den neuen Alltag am effizientesten
- Patchworkfamilien
- Änderungen der persönlichen und finanziellen Situation
- Ressourcenaktivierung und work-family-Balance
- neue Beziehungskonstellationen
- Erkennen der aufkommenden Gefühle und adäquater Umgang damit
Nähere Informationen finden Sie auch auf der Erziehungsberatungsseite des BMJ:
http://www.justiz.gv.at/internet/html/default/2c948485398b9b2a013c862f69fd2d7a.de.html
Read MoreNeuropsychologisches (Funktions-)Training findet Einsatz bei:
- affektiven und/oder kognitiven, intellektuellen Beeinträchtigungen
- Teilleistungsschwächen/-störungen
- Wahrnehmungsschwächen/-ausfällen (hier vor allem visuell, auditiv, räumlich)
- Gedächtnisschwierigkeiten
- Defiziten bei Aufmerksamkeitsleistungen (Denken, Planen, Handeln)
Je nach Themenschwerpunkt und nach einem ausführlichen Erstgespräch stellen wir für das Training individuell angepasste bereichsspezifische Übungsaufgaben, teilweise unter Verwendung von speziellen Computerprogrammen, zusammen. Die Trainingseinheiten finden regelmäßig, einmal pro Woche (à 50 Minuten) statt.
Read MorePsychotherapie kann helfen, wenn...
- man das Gefühl hat, alles läuft aus dem Lot
- man sich traurig, antriebslos fühlt
- man Angst hat, deren Ausmaß unverhältnismäßig scheint
- man unter Stress leidet
- man körperliche Symptome hat, deren Ursache nicht organisch bedingt sind (psychosomatische Beschwerden)
- man etwas verändern möchte
- man sich selbst besser kennen lernen und verstehen möchte
- man seine Lebensfreude wieder finden möchte
- man einen Leidensdruck spürt
Psychotherapie mit der Methode der KIP (Katathym Imaginative Psychotherapie)....
- ist eine Psychotherapie mit einer tiefenpsychologisch orientierten Methode. Sie geht von der Bedeutung unbewusster Konflikte und seelischen Prozessen aus.
- kann mit sogenannten Imaginationen ("inneren Bildern") in bildhaften Symbolen solche unbewussten Inhalte und Konflikte aufzeigen
- belebt in der geschützten, sicheren therapeutischen Beziehung frühe Beziehungserfahrungen und macht sie bearbeitbar
- kann damit unbewusste Muster und Verkettungen sichtbar und erlebbar machen, wodurch ein neues Verständnis entstehen kann und konflikthaft Erlebtes gelindert oder gelöst wird
Psychotherapie findet......
- im Einzelsetting statt
- im geschützten, sicheren Rahmen statt
- in regelmäßigen Sitzungen einmal wöchentlich zu 50 Minuten statt
Unter anderem bieten wir, je nach Nachfrage, zusätzlich auch folgende Therapie-, Trainings- und Beratungsangebote an:
Prävention im Vorschulalter; Erziehungsberatung; Lebens- und Sozialberatung; themenspezifische Vorträge für Interessierte/Workshops zur Vertiefung
Bei Interesse stehen wir gerne für weitere Informationen zur Verfügung!